Schach in Hessen, aufgeteilt in Bezirke
Der Hessische Schachverband wurde bald nach seiner Gründung im Jahre 1946 zunächst in 9, später, mit der Gründung des Bezirks Bergstraße in 10 Bezirke aufgeteilt und so ist es bis heute.
Die Schachvereine und -abteilungen sind über "ihren" Bezirk an den Entscheidungen des Verbandes beteiligt, jedoch hat diese Einflussnahme mit den Jahren stark nachgelassen.
Die Geschicke des Verbandes und seiner Mitglieder bestimmt ein geschäftsführender Verbandsvorstand, der mehrmals im Jahr tagt und ansonsten einmal im Jahr den Vereinsvertretern Rechenschaft ablegen muss.
Nachfolgend eine Auflistung der Bezirke und einiger Kerndaten.
Hofgeismar, Kassel, Korbach, Eschwege, Willingen, u.a. Grenzt an NRW, Niedersachsen, Thüringen
Alsfeld, Bebra, Fulda, Bad Hersfeld, Hofbieber, u.a. Grenzt an Thüringen, Bayern
Frankenberg, Wetzlar, Marburg, Butzbach, Herborn, u.a. Grenzt an NRW
Hanau, Offenbach, Schöneck, Schlüchtern, Nidda, Heusenstamm, u.a. Grenzt an Bayern
Frankfurt, Bad Homburg, Usingen, Gießen, Hungen, Friedberg, Bad Vilbel, Neu-Isenburg, u.a.
Darmstadt, Dreieich, Gernsheim, Bad König, Rödermark, u.a. Grenzt an Bayern, Rheinland-Pfalz
westl.Frankfurt, Hofheim, Eppstein, Bad Soden, Eschborn, Groß-Gerau, u.a. Grenzt an Rheinland-Pfalz
Wiesbaden, Erbach, Geisenheim, Bad Schwalbach, Taunusstein, Idstein, u.a. Grenzt an Rheinland-Pfalz
Limburg, Niederbrechen, Diez, Lindenholzhausen, Bad Marienberg, u.a. Grenzt an Rheinland-Pfalz, NRW
Mörlenbach, Bensheim, Lorsch, Heppenheim, Fürth, u.a. Grenzt an Rheinland-Pfalz, Baden, Bayern