| Termine: |
1.Runde: 08.06.2008
(evtl. Zwischenrunde 15.06.2008)
2.Runde: 22.06.2008
3.Runde: 20.07.2008
4.Runde: 10.08.2008
5.Runde: 24.08.2008
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| Vorberechtigt: |
Pro Bezirk sind 2 Mannschaften vorberechtigt (insgesamt 20). Weiterhin vorberechtigt: Der Titelverteidiger (Hungen/Lich), sowie die hessischen Mannschaften der 2. Bundesliga (Hofheim 1, Schöneck und Griesheim) und der Oberliga (Hofheim 2, Oberursel, Mörlenbach, BvK Frankfurt, Wiesbadener SV, Dotzheim, VSG Offenbach, Steinbach, Hungen/Lich und Schöneck 2) sowie der Hessenmeister (SK 1858 Gießen).
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| Meldungen: |
Die Bezirke melden mir bitte bis zum 26.5.2008 ihre Teilnehmer schriftlich (Brief oder Email). Bitte den MF der Pokalmannschaft und das Vereinslokal angeben. Freiplatzanträge müssen auch bis zu diesem Termin vorliegen.
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| Zusagen: |
Falls eine vorberechtigte Mannschaft (TV, 2BL, OL oder HL) teilnehmen will, teile diese es mir bitte bis zum 26.5.2008 schriftlich und verbindlich mit. Keine Zusage gilt als Absage!
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| Anmerkungen: |
Das Nichtantreten nach erfolgter Auslosung wird durch Bußgeld bestraft (50,00 EUR). Sollten alle Vorberechtigten teilnehmen, sind dies mehr als 32 Mannschaften. Daher wird ggf. am 15.6.2008 eine Zwischenrunde gespielt, um die Anzahl der Mannschaften für die Runde 2 auf 16 zu reduzieren.
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| Kontakt: |
Peter Knoblauch, Hähnleiner Str. 22, 64665 Alsbach Sandwiese, Email: tlfm@hessischer-schachverband.de
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| Ergebnismeldung |
Bitte an mailadress-not-supported@schach-chroniken.net
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| Zusatzhinweise: |
* | Die Siegermannschaft der 1ten Runde meldet mit dem Spielbericht die bis zu 14 Spieler der Mannschaft (in diesen bis zu 14 Spielern sind natürlich die vier Spieler der 1ten Runde enthalten).
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| | * | Der 4er-Pokal wird nicht Elo-Ausgewertet (aber natürlich DWZ).
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| * | Die neuen Spielberechtigungen gelten ab 1.9., d. h. Vereinswechsler
können noch im alten Verein den Pokal spielen.
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| * | Spielbeginn ist jeweils 14.00 Uhr
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| * | Die Bedenkzeit beträgt 2 Stunden für 40 Züge. Nach der Zeitkontrolle erhält jeder Spieler für die verbleibenden Züge eine weitere Stunde zu seiner vorhandenen Restbedenkzeit hinzugefügt. Bei unentschiedenem Ausgang eines Wettkampfes entscheidet die "Berliner Wertung". Besteht auch danach Gleichstand, werden Blitzwettkämpfe (Bedenkzeit 5 Minuten) mit unveränderter Mannschaftsaufstellung bis zur Entscheidung gespielt. Im Endspiel wird das "Scheveninger System" angewendet; in den übrigen Runden wird jeweils ein einrundiger Wettkampf mit vertauschten Farben gespielt. Zusatzwertungen werden bei den Blitzwettkämpfen nicht vorgenommen.Für Spieler des Deutschen Blinden-Schachbundes treten an Stelle der Blitzpartien Schnellschachpartien mit einer Bedenkzeit von 30 Minuten pro Spieler.
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| Mit freundlichen Grüßen
Peter Knoblauch
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