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IM Hagen Poetsch konnte sich erneut und zum vierten Male bereits den Titel des Hessischen Pokalsiegers sichern und damit den bisherigen Kreis der bisherigen Rekordsieger, Albert Bockius und IM Sven Telljohann, auf ein Trio erweitern.
Nur 28 Teilnehmer kamen nach Frankfurt in den SAALBAU am Haus Dornbusch, um in letztlich 6 Runden nach Schweizer System mit eingebettetem KO-Modus den Sieger zu ermitteln.
Der Veranstaltungstermin war spät und schlecht gewählt, kollidierte alleine im Bezirk Frankfurt mit drei weiteren aufs Schach fixierten Terminen, was auch in Zukunft dafür sorgen wird, dass das Hessische Pokalturnier an Attraktivität nicht gewinnen wird.
Eine unübersichtliche und löchrige Form der Präsentation der Ergebnisse gehört schon zum Verbandsstandard.
Den Pokalsieger und dem mitreisenden Qualifikanten für das Deutsche Pokalturnier, das wohl in der Nähe von Wiesbaden stattfinden wird, wird das sicher wenig interessieren, schliesslich ist die Teilnahme für die ambitionierten Spieler mit Interesse an den nationalen Turnieren Pflicht.
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